
Menschenhandel-Prozess in Salzburg endet früher als geplant
Ein großer Prozess wegen Menschenhandels in Salzburg endet überraschend schnell. Fünf Angeklagte erwarten ihre Urteile, nachdem sie 43 Frauen ausgebeutet haben sollen.
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Ein großer Prozess wegen Menschenhandels in Salzburg endet überraschend schnell. Fünf Angeklagte erwarten ihre Urteile, nachdem sie 43 Frauen ausgebeutet haben sollen.

Am Landesgericht Salzburg hat ein Prozess gegen sieben mutmaßliche Mitglieder eines Menschenhändlerrings begonnen. Ihnen wird vorgeworfen, 43 Frauen aus Kolumbien ausgebeutet zu haben.

Am Landesgericht Salzburg beginnen drei separate Prozesse gegen Männer im Alter von 15, 26 und 30 Jahren wegen des Besitzes von tausenden Missbrauchsdarstellungen.

Ein langjähriger Polizeiarzt muss sich in Salzburg vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm gewerbsmäßigen schweren Betrug in fast 100 Fällen vor.

Ein Mann steht in Salzburg vor Gericht, weil er sich mit einem gefälschten MBA-Diplom eine Geschäftsführerposition erschlichen haben soll. Der Schaden beträgt rund 20.000 Euro.

Ein 46-jähriger Pole wurde in Salzburg zu 6,5 Jahren Haft verurteilt. Er war Teil einer Bande, die Luxusautos im Wert von 500.000 € gestohlen hatte.

Eine 28-jährige Salzburgerin, die 2014 als Jugendliche nach Syrien zum IS reiste, steht vor Gericht. Ihr werden terroristische Vereinigung und kriminelle Organisation vorgeworfen.

Die 28-jährige IS-Rückkehrerin Maria G. steht in Salzburg vor Gericht. Ihr werden Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung und krimineller Organisation vorgeworfen. Sie reiste 2014 als 17-Jähr

Ein bisher unbescholtener Handwerksmeister aus Salzburg steht wegen Drogenhandels vor Gericht. Ihm wird der Verkauf von über vier Kilo Kokain vorgeworfen.