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Ein 79-jähriger Salzburger verstarb, nachdem elf Kliniken in Österreich und Bayern keine Kapazität für eine Not-Herzoperation hatten. Der Fall wirft Fragen zur Belastbarkeit des Gesundheitssystems auf
Ein 79-jähriger Salzburger verstarb, nachdem er vier Stunden auf eine Not-OP warten musste. Das einzige Notfallteam war besetzt. Seine Familie klagt nun.
Drei Jahre nach der Legalisierung des assistierten Suizids stoßen Schwerkranke in Salzburg auf Hürden. Nur wenige Ärzte und Apotheken sind bereit mitzuwirken.
Die Salzburger Landeskliniken betonen ihre 24/7-Bereitschaft für Notfälle wie Aortenrisse. Akutpatienten werden auch ohne freies Intensivbett aufgenommen, um schnelle Hilfe zu gewährleisten.
Der Tod einer 55-jährigen Frau nach einer angeblichen Odyssee bei der Spitalssuche löst eine politische Debatte über das Gesundheitssystem aus. Salzburg wehrt sich gegen Vorwürfe.
Nach der Streichung der Pflegeprämie durch die Salzburger Landesregierung wächst der Unmut. Pflegekräfte protestieren gegen die Kürzung und fordern mehr finanzielle Anerkennung.
