
Budget 2026: Salzburgs Bürgermeister kritisiert Sparpläne des Landes
Bürgermeister Bernhard Auinger präsentiert einen stabilen Budgetentwurf für 2026, kritisiert aber scharf mögliche Sparmaßnahmen des Landes Salzburg.
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Bürgermeister Bernhard Auinger präsentiert einen stabilen Budgetentwurf für 2026, kritisiert aber scharf mögliche Sparmaßnahmen des Landes Salzburg.

Die Salzburger Landesregierung streicht im Zuge von Sparmaßnahmen eine Prämie für rund 10.700 Pflege- und Betreuungskräfte. Die Entscheidung sorgt für Kritik.

Salzburgs Landesregierung hat ein umfassendes Sparpaket für 2026 beschlossen. Geplant sind Kürzungen in vielen Bereichen, darunter Pflege und Kinderbetreuung.

Ein Pendlerservice in Salzburg, für den eine Million Euro budgetiert wurde, verzeichnete seit Mai nur zwei Anmeldungen. Bürgermeister Auinger kündigt Krisengipfel an; Projekt könnte scheitern.

SPÖ-Klubchef Max Maurer fordert eine Neuausrichtung der Salzburger Landespolitik. Im Fokus stehen leistbares Wohnen, eine Pflegereform und soziale Sicherheit.

Das Salzburger Stadtfest 2025 kostete 880.000 statt 500.000 Euro. Die Stadt begründet dies mit Sicherheitskosten, die Polizei widerspricht.

Das erste Salzburger Stadtfest im Juni 2025 kostete 880.000 Euro und überschritt das Budget damit um 380.000 Euro. Gründe waren mehr Besucher und höhere Sicherheitskosten.

Das Salzburger Stadtfest kostete mit fast 900.000 Euro deutlich mehr als die geplanten 500.000 Euro. Gründe sind hohe Sicherheitskosten und Besucherrekorde.
Die Neuauflage des Salzburger Stadtfestes kostete die Stadt Hunderttausende Euro mehr als geplant. Die Kosten überstiegen das Budget um 76 Prozent.

Die Salzburger Wohnbauförderung für Eigentum ist für 2025 ausgeschöpft. Keine neuen Anträge bis Januar 2026 möglich. Das Kontingent wurde zweimal aufgestockt, was eine hohe Nachfrage zeigt. KPÖ Plus k

Trotz Sparmaßnahmen wird Salzburgs Schuldenberg weiter anwachsen. Ein überraschend gestopptes 33-Millionen-Euro-Kulturprojekt sorgt für politische Spannungen.

Die Salzburger Landesregierung stoppt den millionenschweren Ausbau des Domquartiers. Das geplante Besucherzentrum und Archäologiemuseum wird nicht gebaut.